• Mo. Okt 14th, 2024

KI als Helfer im Studium – wo kann die Technologie sinnvoll und legal genutzt werden?

VonLena Gehrke

Jun 18, 2024

Die Zeiten, in denen wochenlang für Hausarbeiten, Referate oder gar die Bachelor- und Master-Arbeit in der Bibliothek recherchiert wurde, sind vorbei? Ist es jetzt legal, mit der KI ganze Arbeiten zu recherchieren, zu schreiben und sich selbst in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik korrigieren zu lassen? Fest steht, dass KI und Studium ein sensibles Thema ist. Es ist oft unklar, was legal und sinnvoll ist und wo es doch besser wäre, selbst zu recherchieren oder zu schreiben.

Die besten Einsatzgebiete für KI im Alltag

Selbst im Alltag ist oft nicht ganz klar, in welchen Bereichen die KI sich sinnvoll einsetzen lässt. Texte schreiben zu lassen, ist teilweise mit Mängeln verbunden. Übersetzungen funktionieren genau wie eine Rechtschreibprüfung schon recht gut.

Vergleiche von Anbietern und Seiten wie beispielsweise der Vergleich von sicheren Online-Casinos können hilfreich sein, denn damit lassen sich Anbieter wie Jackpot Piraten in einem Casino Vergleich erst finden. Grundsätzlich sind Vergleiche von Anbietern und Dienstleistungen im Internet beliebt und praktisch einsetzbar.

In anderen Bereichen, in denen eine KI ganze Textinhalte schafft oder korrigiert, gibt es aber doch noch Luft nach oben. Das, was für den Alltag gilt, gilt aber auch für das Studium oder für eine Ausbildung. Es ist nie gut, sich ganz auf die KI zu verlassen. Wichtig ist aber schon herauszufinden, was eine KI überhaupt kann und in welchen Bereichen man sich noch im Rahmen der Möglichkeiten bewegt.

KI kann wertvolle Hilfe im Studium bedeuten

Das Thema Wissen ist für das Studium entscheidend, wirft aber auch häufig Fragen auf. Teilweise überlegen Studenten, ob es durch die KI und die zahlreichen kommenden Veränderungen der Technologie überhaupt noch sinnvoll ist, zu studieren. Die KI macht das Studium jedoch nicht überflüssig, eher im Gegenteil. Neue Schwerpunkte können aber dabei sinnvoll sein, um weiterzukommen und um mit der neuen Technologie zu arbeiten.

Vor allem der Einsatz von ChatGPT ist im Studium sehr beliebt und hilfreich. So lassen sich mit dem Tool Dinge recherchieren, für die sonst eine Suchmaschine oder diverse Bücher aus der (Online)-Bibliothek erforderlich wären. Für Vorschläge von Titeln, den Aufbau von Arbeiten und Kapiteln sowie für Inhalte an sich lässt sich ChatGPT nutzen.

Inhalte lassen sich auch vorformulieren, die dann umformuliert werden können, was mit Vorsicht zu genießen ist. Für Übersetzungen und grundsätzlich für die Korrektur von Rechtschreibung und Grammatik ist die KI sehr sinnvoll und hilfreich. Entscheidend ist dabei, dass Tools wie ChatGPT nicht die Recherche ersetzen, da sämtliche Quellen auf Richtigkeit zu prüfen sind.

Für die grundsätzliche Recherche ist das Tool jedoch sehr hilfreich und kann im Vergleich zu früheren, sehr zeitintensiven Suchen nach Informationen eine Erleichterung sein. Wichtig ist, dass Studenten auch alleine lernen.

Legale Lösungen für KI im Studium

In vielen Bereichen ist es ganz normal, KI zur Unterstützung zu nutzen. Das Thema, was hier legal ist und was nicht, ist jedoch alles andere als einfach. So sehen die Prüfungsordnungen von Universitäten in vielen Fällen noch keinen Einsatz der KI-Technologie bei Bachelor- und Masterarbeiten vor oder bei Prüfungen, bei denen eigenständige Leistungen zu erbringen sind.

Die jeweilige Prüfungsordnung sollte immer überprüft und mit Professoren und Dozenten sollte im Allgemeinen besprochen werden, welche Möglichkeiten es gibt. Sicherlich gibt es keine Schwierigkeiten, durch die KI eine Prüfung von Rechtschreibung und Grammatik vorzunehmen. Oder eine erste Recherche durchzuführen, was es überhaupt zum Thema gibt und welche Möglichkeiten es für den Aufbau einer Arbeit gibt.

Bei einer tiefergehenden Verwendung ist gerade in Bezug auf Prüfungen Vorsicht zu bewahren. Nachfragen und selbst mit arbeiten schützt im Zweifel davor, nicht zu bestehen und Schwierigkeiten mit dem Studium zu bekommen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert